Mehr Funktionen, mehr Komfort: Altbau mit durchdachter Technik von SELVE (06/01/2006 07:00:00 AM) |
Antriebe und Steuerungen: Beim Rollladen-Nachrüsten funkt es
Aus alt mach neu: "Höchster Komfort, Sicherheit und neueste Technik
zum optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis", so hießen die Vorgaben bei der Nachrüstung eines Altbaus. Für das Steuern und Bewegen ihrer Rollladen suchten die Hausherren ein Lösungspaket, das ihren speziellen Anforderungen entsprach: Und sie gaben durchdachter Technik von SELVE den Zuschlag. "Die vielfältigen Funktionen und die simple Bedienung haben uns überzeugt", lobt Nicole Haase, in deren Haus innovative Funk-Produkte zusätzlich mit leitungsgebundenen Anwendungen kombiniert wurden. |  |  |
Höchst komfortable und zuverlässige Anwendungen
Was für das Lüdenscheider Unternehmen SELVE ein Referenzobjekt, ist für die Eigentümer eine Lösung, deren "höchst komfortablen und zuverlässigen Anwendungen" sie nicht mehr missen möchten. Die Ausgangssituation: Ein Einfamilienhaus, Baujahr 1966, nennt die dreiköpfige Familie Haase ihr Eigen. 160 Quadratmeter Altbau galt es hier komplett zu sanieren, auch die in die Jahre gekommenen alten Holzrollläden, Holzwellen und Gurtwickler sollten weichen. "Wir wollten unsere Rollläden auf dem neuesten Stand der Technik steuern", berichtet Nicole Haase, "und das über drei Etagen komplett nach unseren individuellen Wünschen".
Von Kunststoff-Rollläden über leistungsstarke Funkmotore bis zu Funk-Handsendern und Zeitschaltuhren: Alle erforderlichen Bauteile und die dazugehörige innovative Technik stammen aus einer Hand. Eine komplette Produkt-Kombination aus dem Hause SELVE wurde bei diesem typischen Fallbeispiel aus der Praxis verwendet. Denn: Gerade im Nachrüstungs-Sektor bauen viele Kunden auf die Vorteile neuester Funktechnologie, um die Steuerung der Rollläden ihren Bedürfnissen ohne großen Aufwand anzupassen. "Wir bieten dank unseres umfassenden Steuerungs-Systems intronic eine stimmige Produktpalette mit einer Vielzahl von Funktionen. Funk ist bei Renovierungen immer die Lösung Nummer 1 und bei uns der Spitzenreiter im Abverkauf", berichtet Diplom-Ingenieur Guido Schildbach, beim Lüdenscheider Antriebs- und Steuerungs-Spezialisten für das Marketing zuständig.
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Nichts wurde dem Zufall überlassen
Ob bequem per Handsender, automatischen Befehlen mittels Zeitschaltuhr oder durch zusätzliche Schalter am Fenster: "Beim Fahren und Steuern unserer Rollläden wurde absolut nichts dem Zufall überlassen", hebt Nicole Haase hervor. Insgesamt 14 SEL-Funkmotore kommen in ihrem Eigenheim zum Einsatz. Neben einer Vielzahl von Vorteilen lobt sie ganz besonders den Auflaufschutz der Antriebe. Hat Töchterchen Maike mal den Puppenwagen an der Balkontür oder die Trinkflasche auf der Fensterbank stehen lassen, stoppen die Rollläden wenn sie herunterfahren automatisch. "Folglich geht auch nichts kaputt, das ist wirklich super", so Nicole Haase. Sie ist ebenso davon begeistert, |
dass sie gerade in der jetzigen stürmischen Jahreszeit "keine Klappergeräusche" ihrer Behänge hört. "Unsere SEL-Motore fahren oben immer gegen den Endanschlag. Und Dank des automatischen Längenausgleichs wird der untere Endpunkt immer exakt angefahren, also der obere Endstab immer gegen den Kasten gedrückt. Somit hat der Wind keine Chance", erläutet SELVE-Mitarbeiter Guido Schildbach diese geräuschlosen Vorzüge. Selbst das kleinste (Badezimmer-)Fenster wurde bei den Haases mit einem passenden Antrieb aus Lüdenscheid motorisiert. "Mit SELVE und deren Rollladenfachmännern direkt vor Ort fühlen wir uns wirklich bestens beraten", lobt die Kundin.
Zeitschaltuhren für Anwesenheitssimulation
Kompetenz zahlt sich aus, besonders auch wenn Familie Haase einmal nicht zu Hause ist. "Unsere Zeitschaltuhren führen eine Anwesenheitssimulation durch. Drei Uhren sind so in die Motore eingelernt, dass sich die Rollläden nicht alle gleichzeitig bewegen. Das ist wirklich perfekt durchdacht", lobt die Hausbesitzerin. "Auf Wunsch der Hausherren wurden die Rollladen-Antriebe zusätzlich verdrahtet, so dass eine Einzelsteuerung der Behänge möglich ist", berichtet Guido Schildbach von SELVE. An jedem Fenster kann nun Familie Haase auch einen Rollladen-Schalter betätigen. "Das konnte so nur SELVE-Technik realisieren", sagt Nicole Haase. Ein fünfadriger Anschluss bei den Funkmotoren macht’s möglich: "Damit bieten wir ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal", betont Diplom-Ingenieur Guido Schildbach.
Maßgeschneidertes Rundum-Sorglos-Paket
Vom Sofa im Wohnzimmer können die Rollläden im Kinderzimmer gefahren werden: Auf die komfortablen Vorzüge ihres Funkhandsender möchte Nicole Haase ebenfalls nicht mehr verzichten. Mit "i-R Multi Send" lassen sich unterschiedliche Rollläden in unterschiedlichen Räumen "ganz simpel" per Knopfdruck steuern. Das ist nicht alles: An der Südfassade des Hauses wurde zusätzlich ein "i-R Light"-Sonnensensor in sechs Antriebe eingelernt. "Die komplette Sonnenverschattung wird hier über einen einzigen Sensor gewährleistet", berichtet Schildbach, "das ist unter dem Stichwort Kostenminimierung sehr interessant". An einer anderen Fassade fährt zudem eine funkgesteuerte Zeitschaltuhr, der "i-R-Timer Plus", zwei weitere Antriebe. "Auch hier werden so die Rollläden automatisch auf Sonne gefahren", erklärt der SEL-VE-Mitarbeiter. Eine | | 
Fotos: Ernst SELVE GmbH & Co. KG |
zusätzliche Besonderheit findet sich an der Balkontür der Haases: Per Schalterdruck lassen sich beim "i-R Wall Send" die programmierten Sonnen- und Zeitbefehle einfach ausschalten. "Der Rollladenmotor erhält dann keine Automatikbefehle mehr und so haben wir nie das Problem, uns selbst im Garten auszusperren", zeigt sich Nicole Haase von dem SELVE-Funkprodukt überzeugt.
So war es für sie keine Frage, die Markisen ihres Hauses ebenso mit Antrieben des Lüdenscheider Unternehmens auszustatten. "Unser maßgeschneidertes Rundum-Sorglos-Paket von SELVE wurde jedem unsere Wünsche gerecht", heißt ihr Fazit. Service, Kompetenz und überzeugende Technik auf höchstem Qualitätsniveau heißt die Philosophie des Antriebs- und Steuerungs-Spezialisten aus dem Sauerland: "Dem wurden wir auch bei diesem Beispiel aus der Praxis einmal mehr gerecht", so Schildbach.
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