Fenster und Fassaden für das neue Gästehaus der Bundesregierung (02/07/2006 07:00:00 AM)

F. R. Hauk Metallbau setzt auf Sicherheitstechnik bei Einrichtungselementen, Fenstern und Fassaden
Gerade bei Gebäuden mit öffentlicher Bedeutung haben sich die Sicherheitsanforderungen in den letzten Jahren erheblich erhöht. Das Berliner Unternehmen F.R. Hauk Stahl- und Leichtmetallbau GmbH hat sich mit Sicherheitsfenstern, -türen und -fassaden sowie Sicherheitstechnik auf diesen Nischenmarkt spezialisiert. So hat Hauk im Ausland am Bau von über 200 Botschaften und Diplomatenresidenzen mitgewirkt. Gegenwärtig ist das Unternehmen an der Sanierung und am Umbau des Barockschlosses Meseberg zum neuen Gästehaus der Bundesregierung beteiligt. Als in diesem Bereich führender Hersteller kann Hauk der seit 1996 andauernden Baukrise trotzen. In Berlin Charlottenburg und im brandenburgischen Nauen stellt Hauk mit insgesamt über 70 Mitarbeitern anspruchsvolle Einzelstücke her. Neben den als Sonderbauteile gefertigten Sicherheitselementen werden auch Fenster, Türen, Fassaden und Wintergärten aus Aluminium und Stahl gefertigt und montiert.

Das 1890 gegründete und von Franz Hauk in der vierten Generation geleitete Unternehmen ist in den vergangenen Jahren mehrfach für seine hochwertigen und innovativen Produkte sowie seine hohe Ausbildungsquote ausgezeichnet worden. Von IHK und Handwerkskammer wurde Hauk 2003 als hervorragender Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Im selben Jahr erhielt Hauk den "Großen Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung.

Sicherheitsfenster und Sicherheitsfassaden
"Sicherheitsfenster und Sicherheitsfassaden sind nicht nur bei wichtigen öffentlichen Bauten gefragt. Überall, wo Publikumsverkehr ist oder sich größere Menschenmengen treffen, sind heutzutage die Sicherheitsbedürfnisse gestiegen. Unsere Produkte verbessern beispielsweise den Brandschutz, die Durchschusshemmung und den Explosionsschutz Und auch im Privatbereich spielt das Bedürfnis nach Sicherheit ein wachsende Rolle", erklärte Geschäftsführer Franz Hauk. "Mit unserem Know How in Sicherheitstechnik und Metallbau können wir die steigenden Ansprüche an die Sicherheit bei Türen, Fenstern und Fassaden sowie bei sicherheitsrelevanten Bauteilen erfüllen. Unser Standort in der Bundeshauptstadt Berlin erweist sich dabei als großer Vorteil."

An einer Reihe von Parlaments- und Regierungsbauten mitgewirkt
In Berlin hat Hauk Stahl- und Leichtmetallbau seit den 90er Jahren an einer Reihe von Parlaments- und Regierungsbauten mitgewirkt. So hat das Unternehmen Bauten des Außen- und Wirtschaftsministeriums mit maßgeschneiderten Sonderanfertigungen ausgestattet. Weitere Objekte sind jüdische Einrichtungen, das Verwaltungsgebäude am Kurfürstendamm, in dessen Erdgeschoss bis 2003 das Hollywood-Kino betrieben wurde, und die Pinguin- und Robbenanlage im Zoo. Doch auch im Berliner Umland und weit darüber hinaus ist Hauk als Spezialist für besonders sichere Metallfenster und Metallfassaden sowie Sicherheitseinrichtungen wie etwa Kassenanlagen, Pförtnerlogen, Drehkreuze oder Personenschleusen gefragt. Zuletzt hat Hauk Metallbau in einer Arbeitsgemeinschaft mit Anders Metallbau das neue europäische Kongress- und Konferenzzentrum auf dem Kirchberg in Luxemburg mit hochwertigen Fenstern, Fassaden und Einrichtungen versehen.

Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich praktisch direkt gegenüber dem Charlottenburger Schloss, wo der Betrieb auch 1890 als kleine Schmiede gegründet wurde. In Berlin und Brandenburg zählt Hauk Stahl- und Leichtmetallbau zusammen mit seiner Niederlassung im brandenburgischen Nauen zu den führenden Unternehmen der Branche. Vor zwei Jahren hat Hauk im Werk Nauen ein Innovations- und Sicherheitszentrum eröffnet. Auf über 200 Quadratmetern präsentiert das Unternehmen dort den neuesten Stand der Sicherheitstechnik etwa bei Schalteranlagen, bei Sicherheitsschleusen oder bei Brandschutztüren.

Weitere Informationen
F. R. Hauk Stahl- und Leichtmetallbau GmbH
Nithackstraße 6
10585 Berlin/Charlottenburg
Tel.: +49 (0) 30/34 79 23-0
Fax: +49 (0) 30/34 79 23-30
F.R.Hauk@t-online.de
www.hauk.de

Quelle: Dr. Mignat PR